24. Juli 2023
ADAC Blankenburg Oldtimertreffen 2023
ADAC Oldtimertreffen in Blankenburg 2023 Die vom ADAC organisierte Oldtimerausfahrt mit Treffen in Blankenburg. Unterwegs...
Startrails erstellen: Ein umfassender Leitfaden
Die Fotografie von Sternspuren (Startrails) ist eine faszinierende Technik, um die scheinbare Bewegung der Sterne am Nachthimmel durch Langzeitbelichtung sichtbar zu machen. In diesem Artikel erklären wir, wie man beeindruckende Startrail-Bilder erstellt.
Es gibt zwei Hauptmethoden zur Erstellung von Startrails:
Startrail-Fotografie erfordert Geduld, die richtige Ausrüstung und eine gute Planung. Mit der richtigen Technik und Nachbearbeitung lassen sich atemberaubende Bilder des Nachthimmels erstellen. Viel Erfolg beim Ausprobieren!
Die Kaiserpfalz Werla – Ein historisches Erbe
Die Kaiserpfalz Werla bei Schladen ist eine bedeutende archäologische Stätte in Niedersachsen. Sie war im Mittelalter eine der wichtigsten Pfalzen des Heiligen Römischen Reiches und spielte eine zentrale Rolle in der Herrschaft der Ottonen. Heute bietet sie spannende Einblicke in die Geschichte und Entwicklung mittelalterlicher Machtzentren.
Die Pfalz Werla wurde vermutlich im 10. Jahrhundert errichtet und diente den ottonischen Königen und Kaisern als Residenz. Besonders Heinrich I. und Otto I. nutzten die Anlage für Hoftage und Regierungsgeschäfte. Durch ihre strategische Lage nahe der Oker war sie ein bedeutendes Verwaltungs- und Machtzentrum.
Im 12. Jahrhundert verlor die Pfalz an Bedeutung, wurde schließlich aufgegeben und verfiel. Erst in der Neuzeit entdeckten Archäologen ihre Überreste und begannen mit umfangreichen Ausgrabungen, die bis heute andauern.
Die Ruinen der Kaiserpfalz Werla geben wertvolle Einblicke in die mittelalterliche Architektur und Lebensweise. Grabungen brachten Fundamente, Mauerreste und Artefakte zutage, die darauf hindeuten, dass die Anlage einst über eine große Palas-Halle, Kapellen und Wirtschaftsgebäude verfügte.
Heute sind Teile der Pfalz durch Rekonstruktionen und Schautafeln erlebbar gemacht. Besucher können die rekonstruierten Wallanlagen besichtigen und mehr über das Leben in der Kaiserzeit erfahren.
Die Kaiserpfalz Werla ist heute ein beliebtes Ziel für Geschichtsinteressierte und Touristen. Durch Führungen, Ausstellungen und Veranstaltungen wird die Geschichte der Pfalz lebendig gehalten. Zudem ist das Gelände ein attraktives Ausflugsziel inmitten der malerischen Harzlandschaft.
Die Kaiserpfalz Werla ist ein faszinierendes Zeugnis mittelalterlicher Geschichte. Sie erzählt von der Macht der ottonischen Herrscher und bietet zugleich spannende archäologische Einblicke. Ein Besuch lohnt sich für alle, die an der Geschichte des Mittelalters und des Heiligen Römischen Reiches interessiert sind.
Barbarossa (Kaiser Friedrich I.) und Heinrich der Löwe hatten indirekte, aber bedeutsame Verbindungen zur Kaiserpfalz Werla, vor allem im Kontext der Machtkämpfe des 12. Jahrhunderts.
Friedrich Barbarossa und die Kaiserpfalz Werla
Friedrich I. Barbarossa (reg. 1152–1190) war Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und führte eine Politik der Stärkung der kaiserlichen Zentralgewalt. Während seiner Herrschaft verlor die Kaiserpfalz Werla endgültig an Bedeutung. Bereits im 12. Jahrhundert verlagerte sich das Machtzentrum nach Goslar, sodass Werla kaum noch eine Rolle spielte. Allerdings fiel die Region unter Barbarossas Einfluss, und seine Auseinandersetzungen mit Heinrich dem Löwen hatten indirekte Auswirkungen auf das Gebiet.
Heinrich der Löwe und die Kaiserpfalz Werla
Heinrich der Löwe (reg. 1142–1180 als Herzog von Sachsen und Bayern) war einer der mächtigsten Fürsten des Reiches und kontrollierte weite Teile Norddeutschlands, darunter das Herzogtum Sachsen. Er setzte sich für den Ausbau von Braunschweig als Zentrum seiner Macht ein, während Werla allmählich an Bedeutung verlor. Möglicherweise nutzte er die Region strategisch, doch sein Hauptaugenmerk lag auf der Entwicklung neuer Machtzentren.
Konflikt zwischen Barbarossa und Heinrich dem Löwen
Die Verbindung zwischen den beiden Herrschern spitzte sich im Machtkampf zu. Heinrich der Löwe weigerte sich, Barbarossa in seinen Italienfeldzügen militärisch zu unterstützen. Dies führte 1180 zu seiner Ächtung und dem Verlust seiner Herzogtümer. Die Kaiserpfalz Werla spielte hierbei keine direkte Rolle, aber die umliegenden Gebiete waren von den Umwälzungen betroffen.
Fazit
Während Werla zu Zeiten Heinrichs I. und Ottos I. ein bedeutendes Machtzentrum war, verlor es unter Barbarossa und Heinrich dem Löwen zunehmend an Bedeutung. Die beiden Herrscher waren eher mit der Umgestaltung der politischen Landschaft des Reiches beschäftigt, was letztlich auch zum endgültigen Bedeutungsverlust von Werla führte.
Bei diesem Foto habe ich 995 Bilder erstellt.
Ausrüstung: Du benötigst eine Kamera, die manuell eingestellt werden kann, ein Stativ und eventuell einen Fernauslöser oder eine App, um die Kamera fernzusteuern.
Standort: Wähle einen dunklen Ort, fernab von Lichtverschmutzung. Ein klarer Himmel ohne Wolken ist ideal.
Einstellungen der Kamera:
Nachbearbeitung: Wenn du mehrere Bilder gemacht hast, kannst du diese in einer Software wie Adobe Photoshop oder einem speziellen Startrails-Programm (z.B. StarStaX) zusammenfügen, um die Startrails zu erstellen.
Aufnahme: Wenn du eine lange Belichtung machst, achte darauf, dass die Kamera stabil bleibt. Bei mehreren kurzen Belichtungen kannst du die Kamera einfach in der gleichen Position lassen und die Aufnahmen nacheinander machen.
Der Schacht Konrad ist ein ehemaliges Bergwerk in Deutschland, das sich in der Nähe von Salzgitter in Niedersachsen befindet. Es handelt sich um eine stillgelegte Eisenerzgrube, die seit den 1970er Jahren als Endlager für radioaktive Abfälle genutzt werden soll. Der Schacht Konrad ist besonders, weil er als erstes Endlager für hochradioaktive Abfälle in Deutschland genehmigt wurde.
Die Idee hinter dem Schacht ist, dass die geologischen Bedingungen in der Region geeignet sind, um radioaktive Abfälle sicher zu lagern. Der Schacht selbst ist etwa 1.300 Meter tief und die Lagerung erfolgt in einer Tiefe von etwa 800 bis 1.200 Metern. Die Abfälle sollen dort in stabilen geologischen Formationen gelagert werden, um eine Kontamination der Umwelt zu verhindern.
Die Inbetriebnahme des Endlagers hat sich über die Jahre verzögert, und es gab zahlreiche Diskussionen und Proteste rund um das Thema. Dennoch bleibt der Schacht Konrad ein wichtiger Bestandteil der deutschen Entsorgungsstrategie für radioaktive Abfälle.
An der Porta-Kanzel 1h 10min Video als Zeitraffer mit 394 Bildern aufgenommen
Die Porta-Kanzel – Spektakuläre Aussicht auf das Kaiser-Wilhelm-Denkmal
Die Porta-Kanzel ist einer der schönsten Aussichtspunkte im Wiehengebirge. Von hier aus genießt du einen atemberaubenden Blick auf das Kaiser-Wilhelm-Denkmal, das Wesertal und die Porta Westfalica. Besonders beeindruckend ist die Sicht bei Sonnenaufgang oder wenn Nebelschwaden das Tal füllen und nur das Denkmal aus den Wolken ragt.
Wanderung zur Porta-Kanzel – Start am Fernsehturm
Die Wanderung beginnt am Fernsehturm Porta Westfalica, der auf dem Jakobsberg liegt. Von hier aus führt ein gut begehbarer Waldweg in nur 15 Minuten zur Porta-Kanzel.
Wegbeschreibung
📍 Startpunkt: Fernsehturm Porta Westfalica
🥾 Dauer: ca. 15 Minuten
📏 Strecke: ca. 800 Meter
📉 Höhenunterschied: ca. 50 m
1️⃣ Start am Fernsehturm – Vom Fernsehturm aus folgst du dem gut markierten Wanderweg Richtung Porta-Kanzel.
2️⃣ Durch das Wiehengebirge – Der Weg führt leicht bergab durch den Wald und bietet bereits erste Ausblicke ins Wesertal.
3️⃣ Ankunft an der Porta-Kanzel – Nach nur 15 Minuten erreichst du den Aussichtspunkt und wirst mit einer fantastischen Sicht auf das Kaiser-Wilhelm-Denkmal und die Porta Westfalica belohnt.
Warum sich die Wanderung lohnt
✔ Fantastische Aussicht auf das Kaiser-Wilhelm-Denkmal & Wesertal
✔ Kurze und leichte Wanderung – ideal für eine spontane Tour
✔ Perfekt für Naturfreunde, Wanderer & Fotografen
💡 Tipp: Besonders bei Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang bietet sich ein traumhaftes Panorama.
Porta Westfalica – Blick auf das Kaiser-Wilhelm-Denkman am Abend.
Kaiser-Wilhelm-Denkmal in Porta Westfalica
Hoch über der Weser thront eines der beeindruckendsten Denkmäler Deutschlands: das Kaiser-Wilhelm-Denkmal in Porta Westfalica. Mit seiner imposanten Architektur und der spektakulären Aussicht zieht es jährlich Tausende Besucher an und gilt als Wahrzeichen der Region.
Geschichte & Bedeutung
Errichtet zwischen 1892 und 1896, wurde das Denkmal zu Ehren von Kaiser Wilhelm I. erbaut. Es symbolisiert die nationale Einheit nach der Gründung des Deutschen Reiches 1871. Die beeindruckende 54 Meter hohe Konstruktionsteht auf dem 141 Meter hohen Wittekindsberg und bietet einen atemberaubenden Blick auf das Wesertal und die Porta Westfalica – das „Tor nach Westfalen“.
Architektur & Besonderheiten
Das Denkmal wurde im Stil des Historismus nach den Plänen von Bruno Schmitz erbaut, der auch das Kyffhäuserdenkmal entwarf. Die über 7 Meter hohe Kaiserstatue zeigt Wilhelm I. in einer imposanten Haltung, während das umliegende Rundbogengewölbe dem Bauwerk eine beeindruckende Monumentalität verleiht.
Aussicht & Erlebnisse
Das Denkmal ist nicht nur ein historisches Wahrzeichen, sondern auch ein beliebtes Ausflugsziel:
✔ Panoramablick über das Wesertal
✔ Gastronomie im Besucherzentrum
✔ Ausstellungen zur Geschichte und Architektur
✔ Wander- und Radwege im Wiehengebirge
Besuch & Anfahrt
Das Kaiser-Wilhelm-Denkmal ist bequem mit dem Auto oder zu Fuß über verschiedene Wanderwege erreichbar. Parkplätze sind direkt am Denkmal vorhanden.
📍 Adresse: Kaiserstraße 15, 32457 Porta Westfalica
🕒 Öffnungszeiten: Ganzjährig frei zugänglich
🎟 Eintritt: Kostenlos
Entdecke dieses faszinierende Denkmal und genieße die einzigartige Atmosphäre der Porta Westfalica!
Die Porta-Kanzel – Spektakuläre Aussicht auf das Kaiser-Wilhelm-Denkmal
Die Porta-Kanzel ist einer der schönsten Aussichtspunkte im Wiehengebirge. Von hier aus genießt du einen atemberaubenden Blick auf das Kaiser-Wilhelm-Denkmal, das Wesertal und die Porta Westfalica. Besonders beeindruckend ist die Sicht bei Sonnenaufgang oder wenn Nebelschwaden das Tal füllen und nur das Denkmal aus den Wolken ragt.
Wanderung zur Porta-Kanzel – Start am Fernsehturm
Die Wanderung beginnt am Fernsehturm Porta Westfalica, der auf dem Jakobsberg liegt. Von hier aus führt ein gut begehbarer Waldweg in nur 15 Minuten zur Porta-Kanzel.
Wegbeschreibung
📍 Startpunkt: Fernsehturm Porta Westfalica
🥾 Dauer: ca. 15 Minuten
📏 Strecke: ca. 800 Meter
📉 Höhenunterschied: ca. 50 m
1️⃣ Start am Fernsehturm – Vom Fernsehturm aus folgst du dem gut markierten Wanderweg Richtung Porta-Kanzel.
2️⃣ Durch das Wiehengebirge – Der Weg führt leicht bergab durch den Wald und bietet bereits erste Ausblicke ins Wesertal.
3️⃣ Ankunft an der Porta-Kanzel – Nach nur 15 Minuten erreichst du den Aussichtspunkt und wirst mit einer fantastischen Sicht auf das Kaiser-Wilhelm-Denkmal und die Porta Westfalica belohnt.
Warum sich die Wanderung lohnt
✔ Fantastische Aussicht auf das Kaiser-Wilhelm-Denkmal & Wesertal
✔ Kurze und leichte Wanderung – ideal für eine spontane Tour
✔ Perfekt für Naturfreunde, Wanderer & Fotografen
💡 Tipp: Besonders bei Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang bietet sich ein traumhaftes Panorama.
die Fotos sind hier zu finden
Zeitraffer-Videos sind hier zu finden bzw. hier und hier
Der Porsche Pavillon in der Autostadt Wolfsburg – Eine Hommage an Design und Dynamik
Die Autostadt in Wolfsburg ist nicht nur ein Mekka für Automobilfans, sondern auch ein Ort, an dem die Marken des Volkswagen-Konzerns auf eindrucksvolle Weise präsentiert werden. Einer der architektonischen Höhepunkte ist der Porsche Pavillon, der mit seiner geschwungenen, futuristischen Form das Wesen der Marke Porsche perfekt einfängt.
Der 2012 eröffnete Porsche Pavillon wurde von Henn Architekten entworfen und begeistert durch seine fließende, dynamische Gestaltung. Die freitragende Dachkonstruktion aus Edelstahl ist inspiriert von der geschmeidigen Linienführung eines Porsche-Sportwagens und scheint nahezu zu schweben. Dieses Design verkörpert die Essenz von Geschwindigkeit, Präzision und Eleganz – Werte, die Porsche seit Jahrzehnten prägen.
Im Inneren des Pavillons erwartet Besucher eine multimediale Ausstellung, die tief in die Geschichte, Innovationen und Philosophie der Marke Porsche eintaucht. Interaktive Elemente, beeindruckende Exponate und historische Fahrzeuge vermitteln einen einzigartigen Einblick in die Welt der legendären Sportwagen. Besonderes Highlight ist die „Hommage an den 911er“, die die Entwicklung dieses ikonischen Modells beleuchtet.
Neben der Ausstellung bietet der Porsche Pavillon auch Raum für Events und Veranstaltungen. Die Kombination aus moderner Architektur, hochwertigen Materialien und einem durchdachten Ausstellungskonzept macht ihn zu einem einzigartigen Erlebnisort für Porsche-Fans und Designliebhaber gleichermaßen.
Der Porsche Pavillon in der Autostadt Wolfsburg ist weit mehr als nur ein Ausstellungsraum – er ist eine architektonische Ikone, die die Faszination Porsche erlebbar macht. Wer sich für Sportwagen, Design und Ingenieurskunst interessiert, sollte diesen einzigartigen Ort unbedingt besuchen.
Im Jahr 2025 feiert die Autostadt in Wolfsburg ihr 25-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass erstrahlen die vier Schornsteine des Volkswagen Kraftwerks während des gesamten Jubiläumsjahres in einer beeindruckenden Lichtinszenierung. Diese besondere Beleuchtung würdigt das Vierteljahrhundert der Autostadt und bietet Besuchern ein visuelles Highlight.
Die Schornsteine des Kraftwerks sind seit langem ein Wahrzeichen der Stadt Wolfsburg und werden regelmäßig für besondere Anlässe illuminiert. Während der Adventszeit verwandeln sie sich traditionell in riesige, rot leuchtende Kerzen und tragen so zur festlichen Atmosphäre der Autostadt bei.
Im Rahmen des Jubiläumsjahres 2025 plant die Autostadt zudem eine Vielzahl von Veranstaltungen und Ausstellungen, die die Entwicklung und Geschichte des Standorts sowie der Marke Volkswagen beleuchten. Besucher können sich auf ein abwechslungsreiches Programm freuen, das die vergangenen 25 Jahre Revue passieren lässt und einen Ausblick auf die Zukunft bietet.
Die Kombination aus beeindruckender Lichtkunst und vielfältigen Events macht das Jubiläumsjahr 2025 zu einem besonderen Erlebnis für alle Gäste der Autostadt.
Die Autostadt in Wolfsburg ist ein beliebtes Ausflugsziel für Automobilbegeisterte und bietet auf einer 28 Hektar großen Park- und Lagunenlandschaft interaktive Ausstellungen, beeindruckende Fahrzeugpräsentationen und spannende Fahrattraktionen.
Im Jahr 2024 feierte die Autostadt das 50-jährige Jubiläum des Volkswagen Golf mit einer umfangreichen Sonderausstellung im KonzernForum. Diese Ausstellung präsentierte die beeindruckende Geschichte des Golf und seinen Einfluss auf die Automobilbranche und die Gesellschaft.
Ein weiteres Highlight in der Autostadt sind die vier Schornsteine des Volkswagen Kraftwerks, die regelmäßig für besondere Lichtinszenierungen genutzt werden. So wurden beispielsweise im Juni 2024 die Schornsteine in bunten Farben beleuchtet und verwandelten sich in “gigantische Lichtschwerter”, um den Start der neuen “Star Wars”-Serie “The Acolyte” auf Disney+ zu feiern.
Während der Adventszeit erstrahlen die Schornsteine des Kraftwerks in rotem Licht und erinnern an riesige Kerzen, die über der festlich geschmückten Winterwelt der Autostadt leuchten.
Diese beeindruckenden Lichtinstallationen machen die Autostadt und das Volkswagen Kraftwerk zu besonderen Attraktionen in Wolfsburg, die Besucher zu verschiedenen Anlässen mit kreativen Inszenierungen begeistern.
Der Wasserturm am Giersberg in Braunschweig ist ein markantes technisches Bauwerk, das über Jahrzehnte hinweg eine zentrale Rolle in der städtischen Wasserversorgung spielte. Der Turm wurde im Jahr 1901 errichtet und steht auf dem Giersberg, einer Anhöhe im Stadtteil östliches Ringgebiet. Mit seiner imposanten Architektur aus Backstein und seiner Kuppel ist er nicht nur ein technisches Denkmal, sondern auch ein prägendes Element der Stadtsilhouette.
Das Herzstück des Wasserturms bildet der Wasserkessel, ein großer Stahlbehälter, der das Wasser speicherte und durch die Höhenlage des Turms den nötigen Druck für das städtische Wassernetz erzeugte. Der Kessel hatte ein Fassungsvermögen von rund 2.000 Kubikmetern und diente dazu, Verbrauchsspitzen auszugleichen und eine gleichmäßige Versorgung sicherzustellen.
Konstruktiv bestand der Wasserkessel aus genietetem Stahlblech und war in den oberen Teil des Turms integriert. Die Höhe des Wasserspiegels bestimmte den Versorgungsdruck im angeschlossenen Leitungsnetz, sodass auch höher gelegene Stadtteile zuverlässig mit Wasser versorgt werden konnten.
Mit der Modernisierung der Wasserversorgung verlor der Wasserturm am Giersberg schließlich seine Funktion und wurde außer Betrieb genommen. Heute ist er ein Zeugnis der Ingenieurskunst des frühen 20. Jahrhunderts und ein wichtiges Industriedenkmal Braunschweigs.
Das Wasserwerk Bienroder Weg ist eine der zentralen Anlagen zur Wasserversorgung der Stadt Braunschweig. Es wurde in den 1960er Jahren errichtet und befindet sich im Norden der Stadt, unweit des Forschungsflughafens. Das Wasserwerk spielt eine essenzielle Rolle in der Aufbereitung und Verteilung von Trinkwasser für die Braunschweiger Bevölkerung.
Das Wasserwerk Bienroder Weg gewinnt sein Wasser aus tiefen Grundwasserbrunnen. Das geförderte Wasser wird in mehreren Stufen aufbereitet, um höchste Trinkwasserqualität zu gewährleisten. Dazu gehören:
• Filtration: Entfernung von Eisen, Mangan und anderen unerwünschten Bestandteilen.
• Belüftung: Anreicherung mit Sauerstoff zur Oxidation von Eisen- und Manganverbindungen.
• Desinfektion: Sicherstellung der mikrobiologischen Reinheit durch minimale Zugabe von Desinfektionsmitteln.
Nach der Aufbereitung wird das Wasser in Hochbehältern gespeichert und über ein weit verzweigtes Rohrnetz an die Haushalte und Unternehmen in Braunschweig verteilt.
Früher ergänzten sich das Wasserwerk Bienroder Weg und der Wasserturm am Giersberg in ihrer Funktion. Während der Wasserturm den Versorgungsdruck stabilisierte, lieferte das Wasserwerk kontinuierlich aufbereitetes Wasser ins Netz. Heute übernimmt ein modernes Pumpensystem diese Aufgabe, sodass der Wasserturm nicht mehr in Betrieb ist.
Das Wasserwerk Bienroder Weg bleibt jedoch ein zentraler Bestandteil der städtischen Infrastruktur und sichert die Wasserversorgung Braunschweigs mit modernster Technik und nachhaltiger Grundwasserbewirtschaftung.
Das Kraftwerk HKW Mitte in Braunschweig ist ein modernes Heizkraftwerk, das eine zentrale Rolle in der Energieversorgung der Stadt spielt. Es befindet sich im Herzen der Stadt und dient sowohl der Strom- als auch der Wärmeproduktion. Dabei setzt das Kraftwerk auf das Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK), einer besonders effizienten Methode zur Energiegewinnung. Durch die gleichzeitige Erzeugung von Strom und Wärme erreicht das HKW Mitte einen hohen Wirkungsgrad und trägt zur Reduktion von CO₂-Emissionen bei.
Das Kraftwerk wurde mit dem Ziel errichtet, eine zuverlässige und umweltfreundliche Energieversorgung für die Region Braunschweig zu gewährleisten. Es speist die erzeugte Wärme in das städtische Fernwärmenetz ein, das zahlreiche Haushalte, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen versorgt. Gleichzeitig wird der erzeugte Strom ins regionale Stromnetz eingespeist.
Wassertürme dienten dazu, durch die Schwerkraft einen gleichmäßigen Wasserdruck im Leitungsnetz zu gewährleisten. Der Wasserturm Giersberg war Teil dieses Versorgungssystems und deckte vor allem die Bedürfnisse der wachsenden Stadtteile im Süden von Braunschweig ab.
Höhe und Aufbau: Der Turm ist etwa 40 Meter hoch, mit einem runden Grundriss und einem Sockel aus massiven Ziegelsteinen. Der Wassertank, der sich in der oberen Turmsektion befindet, war in der Lage, mehrere hundert Kubikmeter Wasser zu speichern.
• Verzierungen: Trotz der primär funktionalen Ausrichtung wurde auch Wert auf gestalterische Details gelegt. Der obere Abschluss ist von einer Kuppel überdacht, die dem Bauwerk eine schlanke und elegante Silhouette verleiht. Gesimse und Rundbogenfenster gliedern die Fassadenstruktur.
Der Wasserturm Giersberg wurde im Laufe des 20. Jahrhunderts durch moderne Wasserpump- und Drucktechnologien überflüssig und schließlich stillgelegt. Dennoch blieb er als Industriedenkmal erhalten. Heute steht er unter Denkmalschutz und ist ein Zeugnis der technischen Errungenschaften der Gründerzeit.
Der Turm ist nicht öffentlich zugänglich, dennoch bleibt er ein beliebtes Fotomotiv und ein markantes Wahrzeichen der Umgebung.
Das Wasserwerk Bienroder Weg ist eine der zentralen Anlagen zur Wasserversorgung der Stadt Braunschweig. Es wurde in den 1960er Jahren errichtet und befindet sich im Norden der Stadt, unweit des Forschungsflughafens. Das Wasserwerk spielt eine essenzielle Rolle in der Aufbereitung und Verteilung von Trinkwasser für die Braunschweiger Bevölkerung.
Das Wasserwerk Bienroder Weg gewinnt sein Wasser aus tiefen Grundwasserbrunnen. Das geförderte Wasser wird in mehreren Stufen aufbereitet, um höchste Trinkwasserqualität zu gewährleisten. Dazu gehören:
• Filtration: Entfernung von Eisen, Mangan und anderen unerwünschten Bestandteilen.
• Belüftung: Anreicherung mit Sauerstoff zur Oxidation von Eisen- und Manganverbindungen.
• Desinfektion: Sicherstellung der mikrobiologischen Reinheit durch minimale Zugabe von Desinfektionsmitteln.
Nach der Aufbereitung wird das Wasser in Hochbehältern gespeichert und über ein weit verzweigtes Rohrnetz an die Haushalte und Unternehmen in Braunschweig verteilt.
Früher ergänzten sich das Wasserwerk Bienroder Weg und der Wasserturm am Giersberg in ihrer Funktion. Während der Wasserturm den Versorgungsdruck stabilisierte, lieferte das Wasserwerk kontinuierlich aufbereitetes Wasser ins Netz. Heute übernimmt ein modernes Pumpensystem diese Aufgabe, sodass der Wasserturm nicht mehr in Betrieb ist.
Das Wasserwerk Bienroder Weg bleibt jedoch ein zentraler Bestandteil der städtischen Infrastruktur und sichert die Wasserversorgung Braunschweigs mit modernster Technik und nachhaltiger Grundwasserbewirtschaftung.
Torbogen Schloß Wolfenbüttel
Das Schloss Wolfenbüttel, ein historisches Juwel in Niedersachsen, ist ein beeindruckendes Zeugnis deutscher Renaissance-Architektur und jahrhundertealter Geschichte. Einst Residenz der Welfenherzöge, dient es heute als bedeutendes Kulturdenkmal und beherbergt das Museum Schloss Wolfenbüttel sowie die Herzog August Bibliothek.
Das Schloss Wolfenbüttel, dessen Geschichte bis ins 13. Jahrhundert zurückreicht, entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einer prunkvollen Residenz. Ab dem Jahr 1432 residierten die Welfenherzöge in Wolfenbüttel, da das Schloss eine strategisch günstige Lage besaß und als Alternative zur Burg in Braunschweig diente. Besonders unter Herzog Heinrich dem Jüngeren (1511-1568) erlebte das Schloss einen großen Ausbau und wurde in den Renaissance-Stil umgestaltet.
Mit dem Ausbau des Schlosses wurde Wolfenbüttel zur ersten planmäßig angelegten Residenzstadt im nördlichen Europa. Die Anlage wuchs und entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte weiter: Anfang des 17. Jahrhunderts wurde das Schloss unter Herzog Heinrich Julius in eine vierflügelige Anlage ausgebaut, um dem repräsentativen und militärischen Charakter der damaligen Zeit gerecht zu werden.
Während des Dreißigjährigen Krieges wurde das Schloss stark beschädigt, doch Herzog August der Jüngere ließ es wiederaufbauen. August war nicht nur ein bedeutender Herrscher, sondern auch ein großer Förderer von Bildung und Wissenschaft. Er gründete die berühmte Herzog August Bibliothek, die eine der größten Büchersammlungen Europas beherbergt und auch heute noch von internationaler Bedeutung ist.
Das Schloss Wolfenbüttel beeindruckt durch seine harmonische Kombination aus Renaissance- und Barockelementen. Die vierflügelige Anlage mit ihrem Innenhof vermittelt das Bild einer repräsentativen und wehrhaften Residenz, wie sie für die Zeit des Herzogtums üblich war. Besonders bemerkenswert ist die Fassade des Schlosses, die mit dekorativen Holzverzierungen, Sandsteinelementen und kunstvollen Portalen geschmückt ist.
Der Schlosskomplex umfasst neben den Wohn- und Repräsentationsräumen auch die herzogliche Kapelle und diverse Wirtschaftsgebäude. Das Innere des Schlosses ist reich mit Stuckarbeiten, Deckenmalereien und prachtvollen Möbelstücken ausgestattet, die den höfischen Lebensstil vergangener Jahrhunderte widerspiegeln.
Ein besonders wichtiger Bestandteil des Schlosses ist die berühmte Herzog August Bibliothek, die unter Herzog August dem Jüngeren gegründet wurde. Sie war im 17. Jahrhundert eine der bedeutendsten Büchersammlungen Europas und zieht auch heute noch Gelehrte und Historiker aus aller Welt an. Die Bibliothek beherbergt eine beeindruckende Sammlung an seltenen Manuskripten, Inkunabeln und historischen Dokumenten, die von unschätzbarem Wert sind.
Zu den bekanntesten Werken der Bibliothek zählt das Evangeliar Heinrichs des Löwen, eine prachtvoll illustrierte Handschrift aus dem 12. Jahrhundert, die als eine der wertvollsten mittelalterlichen Handschriften der Welt gilt. Die Herzog August Bibliothek gilt als Ort des Wissens und der Forschung und ist ein wichtiges Zentrum der Geisteswissenschaften.
Das Schloss Wolfenbüttel ist heute als Museum für die Öffentlichkeit zugänglich. Die Ausstellungen widmen sich der Geschichte des Schlosses und seiner Bewohner, den Kunstschätzen der herzoglichen Familie und der Kulturgeschichte der Region. Besucher können die prachtvollen Räume des Schlosses besichtigen und erhalten Einblick in das höfische Leben der Welfenherzöge. Zu den Highlights zählen die prunkvoll ausgestatteten Säle, die Gemälde- und Möbelkollektionen sowie die Waffenkammer.
Das Museum bietet zudem regelmäßig Führungen, Sonderausstellungen und kulturelle Veranstaltungen an, die das Leben am Hofe und die Geschichte der Region lebendig werden lassen.
Das Schloss Wolfenbüttel ist ein beeindruckendes Denkmal deutscher Renaissance- und Barockarchitektur und ein bedeutendes kulturelles Zentrum mit einer faszinierenden Geschichte. Es ist nicht nur ein Ort von architektonischem und historischem Wert, sondern auch ein lebendiges Museum, das Besuchern einen Einblick in die Vergangenheit gewährt und die Bedeutung Wolfenbüttels als kulturelles Zentrum in Niedersachsen unterstreicht.
Schloß Wolfenbüttel
Das Schloss Wolfenbüttel, ein historisches Juwel in Niedersachsen, ist ein beeindruckendes Zeugnis deutscher Renaissance-Architektur und jahrhundertealter Geschichte. Einst Residenz der Welfenherzöge, dient es heute als bedeutendes Kulturdenkmal und beherbergt das Museum Schloss Wolfenbüttel sowie die Herzog August Bibliothek.
Das Schloss Wolfenbüttel, dessen Geschichte bis ins 13. Jahrhundert zurückreicht, entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einer prunkvollen Residenz. Ab dem Jahr 1432 residierten die Welfenherzöge in Wolfenbüttel, da das Schloss eine strategisch günstige Lage besaß und als Alternative zur Burg in Braunschweig diente. Besonders unter Herzog Heinrich dem Jüngeren (1511-1568) erlebte das Schloss einen großen Ausbau und wurde in den Renaissance-Stil umgestaltet.
Mit dem Ausbau des Schlosses wurde Wolfenbüttel zur ersten planmäßig angelegten Residenzstadt im nördlichen Europa. Die Anlage wuchs und entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte weiter: Anfang des 17. Jahrhunderts wurde das Schloss unter Herzog Heinrich Julius in eine vierflügelige Anlage ausgebaut, um dem repräsentativen und militärischen Charakter der damaligen Zeit gerecht zu werden.
Während des Dreißigjährigen Krieges wurde das Schloss stark beschädigt, doch Herzog August der Jüngere ließ es wiederaufbauen. August war nicht nur ein bedeutender Herrscher, sondern auch ein großer Förderer von Bildung und Wissenschaft. Er gründete die berühmte Herzog August Bibliothek, die eine der größten Büchersammlungen Europas beherbergt und auch heute noch von internationaler Bedeutung ist.
Das Schloss Wolfenbüttel beeindruckt durch seine harmonische Kombination aus Renaissance- und Barockelementen. Die vierflügelige Anlage mit ihrem Innenhof vermittelt das Bild einer repräsentativen und wehrhaften Residenz, wie sie für die Zeit des Herzogtums üblich war. Besonders bemerkenswert ist die Fassade des Schlosses, die mit dekorativen Holzverzierungen, Sandsteinelementen und kunstvollen Portalen geschmückt ist.
Der Schlosskomplex umfasst neben den Wohn- und Repräsentationsräumen auch die herzogliche Kapelle und diverse Wirtschaftsgebäude. Das Innere des Schlosses ist reich mit Stuckarbeiten, Deckenmalereien und prachtvollen Möbelstücken ausgestattet, die den höfischen Lebensstil vergangener Jahrhunderte widerspiegeln.
Ein besonders wichtiger Bestandteil des Schlosses ist die berühmte Herzog August Bibliothek, die unter Herzog August dem Jüngeren gegründet wurde. Sie war im 17. Jahrhundert eine der bedeutendsten Büchersammlungen Europas und zieht auch heute noch Gelehrte und Historiker aus aller Welt an. Die Bibliothek beherbergt eine beeindruckende Sammlung an seltenen Manuskripten, Inkunabeln und historischen Dokumenten, die von unschätzbarem Wert sind.
Zu den bekanntesten Werken der Bibliothek zählt das Evangeliar Heinrichs des Löwen, eine prachtvoll illustrierte Handschrift aus dem 12. Jahrhundert, die als eine der wertvollsten mittelalterlichen Handschriften der Welt gilt. Die Herzog August Bibliothek gilt als Ort des Wissens und der Forschung und ist ein wichtiges Zentrum der Geisteswissenschaften.
Das Schloss Wolfenbüttel ist heute als Museum für die Öffentlichkeit zugänglich. Die Ausstellungen widmen sich der Geschichte des Schlosses und seiner Bewohner, den Kunstschätzen der herzoglichen Familie und der Kulturgeschichte der Region. Besucher können die prachtvollen Räume des Schlosses besichtigen und erhalten Einblick in das höfische Leben der Welfenherzöge. Zu den Highlights zählen die prunkvoll ausgestatteten Säle, die Gemälde- und Möbelkollektionen sowie die Waffenkammer.
Das Museum bietet zudem regelmäßig Führungen, Sonderausstellungen und kulturelle Veranstaltungen an, die das Leben am Hofe und die Geschichte der Region lebendig werden lassen.
Das Schloss Wolfenbüttel ist ein beeindruckendes Denkmal deutscher Renaissance- und Barockarchitektur und ein bedeutendes kulturelles Zentrum mit einer faszinierenden Geschichte. Es ist nicht nur ein Ort von architektonischem und historischem Wert, sondern auch ein lebendiges Museum, das Besuchern einen Einblick in die Vergangenheit gewährt und die Bedeutung Wolfenbüttels als kulturelles Zentrum in Niedersachsen unterstreicht.
geschrieben mit Chat GPT
Spiegelung Windmühle Dettum mit Aurora.
Die Windmühle in Dettum steht am südlichen Ortsrand. Sie wurde 2017 etwa 80 Meter von dem ursprünglichen Standort entfernt wieder aufgebaut.
Windmühle Eimersleben. Panorama aus 6 Bildern. Milchstraße.
Die Windmühle Eimersleben ist eine historische Bockwindmühle, die westlich von Eimersleben an der Bundesstraße 1 steht. Sie wurde 1848 erbaut und war bis in die 1960er Jahre in Betrieb, bevor sie stillgelegt wurde und verfiel. In den 1980er Jahren begann Wilfried Schmidt, sich der Mühle anzunehmen und sie wieder instand zu setzen. Heute dient sie als Freizeitobjekt und ist ein beliebtes Ausflugsziel.
Die Mühle verfügt über zwei Jalousieflügel und zwei Flügel für Besegelung. Teile der alten Mühlentechnik, wie der Mahlgang und der Sackaufzug, sind noch vorhanden. Bei günstigen Wetterbedingungen kann das Rutenkreuz sogar in Bewegung gesetzt werden, allerdings nur im Leerlauf, da die Mühle festgesetzt ist. Besucher haben die Möglichkeit, die Mühle zu besichtigen und mehr über die Restaurierungsarbeiten zu erfahren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bockwindmühle_Eimersleben
https://www.volksstimme.de/lokal/haldensleben/das-muhlenwunder-von-eimersleben-1048598
findest du hier bzw. unter der Kategorie „Windmühlen“
Blitze entstehen durch elektrische Entladungen, die durch die Ansammlung von elektrischer Ladung in Wolken verursacht werden. Hier ist eine detaillierte Erklärung des Prozesses:
Insgesamt ist ein Blitz eine komplexe Wechselwirkung von physikalischen Prozessen, die durch die Trennung und Bewegung von elektrischen Ladungen in der Atmosphäre ausgelöst werden.
Der Lichtparcours Braunschweig 2024 knüpft an den Erfolg der seit 2000 bestehenden Veranstaltung an. In seiner sechsten Auflage konzentriert sich der Parcours auf die komplexe Natur des Lichts, die sowohl sichtbare als auch unsichtbare Auswirkungen auf Mensch und Umwelt hat. Zudem werden die vielfältigen Aspekte der künstlichen Lichtnutzung und deren Folgen thematisiert. Entlang der Okerumflut entstehen Installationen, die den Blick hinter das Licht richten und dazu anregen, die Lücke zwischen technologischem Fortschritt und einem verantwortungsvollen Umgang mit Licht zu schließen. Die Schwäne…
Der Lichtparcours Braunschweig 2024 knüpft an den Erfolg der seit 2000 bestehenden Veranstaltung an. In seiner sechsten Auflage konzentriert sich der Parcours auf die komplexe Natur des Lichts, die sowohl sichtbare als auch unsichtbare Auswirkungen auf Mensch und Umwelt hat. Zudem werden die vielfältigen Aspekte der künstlichen Lichtnutzung und deren Folgen thematisiert. Entlang der Okerumflut entstehen Installationen, die den Blick hinter das Licht richten und dazu anregen, die Lücke zwischen technologischem Fortschritt und einem verantwortungsvollen Umgang mit Licht zu schließen.
In Gedanken, was man wie an diesem Objekt fotografieren könnte.
Ein kleiner Blogbeitrag verbirgt sich hinter diesem link
Der Lichtparcours Braunschweig 2024 knüpft an den Erfolg der seit 2000 bestehenden Veranstaltung an. In seiner sechsten Auflage konzentriert sich der Parcours auf die komplexe Natur des Lichts, die sowohl sichtbare als auch unsichtbare Auswirkungen auf Mensch und Umwelt hat. Zudem werden die vielfältigen Aspekte der künstlichen Lichtnutzung und deren Folgen thematisiert. Entlang der Okerumflut entstehen Installationen, die den Blick hinter das Licht richten und dazu anregen, die Lücke zwischen technologischem Fortschritt und einem verantwortungsvollen Umgang mit Licht zu schließen.
Quallen unter Schwarzlicht
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West auf Nordwest” in Braunschweig im Jahr 2024 präsentiert eine bemerkenswerte künstlerische Interpretation der aktuellen Veränderungen in den Weltmeeren. Das Projekt thematisiert insbesondere die Auswirkungen des Klimawandels auf marine Lebensräume, wobei Quallen eine zentrale Rolle spielen. Aufgrund der Erwärmung der Meere und der Überfischung erleben Quallen eine ungewöhnliche Vermehrung, da ihre natürlichen Feinde dezimiert werden.
In diesem Kontext wurde die künstlerische Installation “West auf Nordwest” entwickelt, die Quallen aus recyceltem Material der Kunststoffindustrie nutzt. Diese Kunstwerke sind nicht nur eine visuelle Darstellung, sondern auch eine kreative Antwort auf ökologische Herausforderungen. Über der Oker platziert, werden die Quallen durch den Einsatz von Schwarzlicht zum Leuchten gebracht, was eine surreal wirkende Atmosphäre schafft und die Besucher zum Nachdenken über die Verletzlichkeit und die Schönheit der Meereswelt anregt.
Die Gestaltung dieser Installation wurde von Alma Barwitzki, einer talentierten Studentin am Institut für Architekturbezogene Kunst (IAK), in Zusammenarbeit mit den erfahrenen Künstlern Sina Heffner und Bernd Schulz entwickelt. Ihre Arbeit verbindet Kunst und Umweltbewusstsein auf eindrucksvolle Weise und zeigt die Kraft der Kunst, komplexe Themen wie den Klimawandel und den Zustand der Ozeane auf innovative und ansprechende Weise anzusprechen.